„Wie sieht die Vision für das Bergische aus?“ Eine Frage, die nach den Gesprächen über unsere erste Ausgabe in der Luft liegt. Dabei geht es hier nicht um das einfache Beschwören einer Vision für das Bergische Städtedreieck, sondern um die ehrliche, vielleicht unbequeme Suche danach.
Es gibt sie noch, die guten Neuigkeiten. Taufrisch aus dem Bergischen Städtedreick.
Das Projekt „Build the Earth“ verfolgt das Ziel, die ganze Welt in Minecraft nachzubauen. Der 17-jährige Ben alias HeisseFrost hat sich dem angeschlossen. Rund 700 Stunden seiner Freizeit hat er in den Bau von Wuppertaler Gebäuden und Straßen investiert. Warum macht er das?
New Work, Industrie 4.0, neue Mobilität: Wir machen uns viele Gedanken darüber, wie die Zukunft wird. Gibt es solche Überlegungen auch zum Essen? Wie sieht sie aus, die „Gastronomie der Zukunft“? Wie futuristisch kann Essen sein? Bergische Gastronomen geben überraschende Antworten.
Neuorientierung, Richtungswechsel, Erneuerung – es gibt so einige Begriffe dafür, Altes hinter sich zu lassen und neue Wege zu gehen. In unserem Titelthema berichten drei Menschen aus dem Bergischen über ihre persönlichen Change-Momente.
In ihrer Praxis für Self-Empowerment begleitet und unterstützt Helke Wieners Menschen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Ein Interview über Mut, Zweifel und den inneren Dialog.
Die Bergische Universität engagiert sich aktiv für einen positiven gesellschaftlichenWandel. Im Rahmen der sogenannten Third Mission wird auch die Wuppertaler Bundesgartenschau unterstützt. Ein Statement.
Valentina Manojlov ist immer mit Herz und Seele bei der Sache. Mit ihrem Projekt Urbaner Kunstraum Wuppertal (UKW) hat sie den öffentlichen Raum in Wuppertal verändert. Es war nicht das erste und wohl auch nicht das letzte Mal.
„So kann es nicht bleiben“, dachte sich Joachim Beck – und mischt seitdem die Weiterbildungsszene kräftig auf. Der Wuppertaler Unternehmensberater hat das „Escape-Center Bergisch Land“ erfunden: Berufsorientierung next level. Denn Althergebrachtes ist von gestern.
In der Schule werden aus Kindern Erwachsene und aus Lehrern Zukunftsgestalter. Ein Gespräch über Motivation, den Wandel im Klassenraum und kaltes Wasser.
Sie hat ein Faible für alles, was wächst und gedeiht. Als Interims-Geschäftsführerin der städtischen BUGA-gGmbH engagiert sich Annette Berendes für eine nachhaltige Umsetzung der Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal.
Die Bundesgartenschau kommt 2031 nach Wuppertal. Aber warum so lange warten? Wie wäre es, das Superevent schon in diesem Jahr beispielhaft erleben zu können?
Müssen wir uns wirklich mit der Zukunft beschäftigen? Reicht es nicht, die gegenwärtigen Probleme zu bewältigen?
Es gibt sie noch – die guten Neuigkeiten. In unserer Rubrik Good News findet man Meldung, die Mut machen.
Wer sind die? Wer sind wir? Die ständige Spaltung in die und wir erschwert den gegenseitigen Austausch. Wie wollen wir die Zukunft gemeinsam gestalten, wenn es keinen Dialog gibt? Es wird Zeit, neue Brücken zu schlagen. Nur keine Angst.
Die Visionäre von „Reinventing Society“ aus Berlin haben in Zusammenarbeit mit dem Bürgerforum Oberbarmen und den Initiatoren Liesbeth Bakker und Jan Koemmet eine faszinierende Vision für Wuppertal-Oberbarmen 2045 entwickelt.
Stephan A. Vogelskamp ist Geschäftsführerder Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft und plädiert für neue Räume, in denen sich Menschen zukünftig begegnen können.
Robin Leuering und Dana Barrenberg über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Arbeitsmodelle – und darüber, wie sie in Zukunft vielleicht sogar näher zusammenrücken.
In Mannheim findet in diesem Jahr die Bundesgartenschau statt. Holger Bramsiepe – Vorstandsvorsitzender des BUGA-Fördervereins – hat der Stadt gemeinsam mit einer Wuppertaler Delegation einen Besuch abgestattet.
So stand es vor Kurzem auf dem Wuppertaler Schauspielhaus. Inzwischen nimmt dieses Haus Gestalt an: In einem Architekturwettbewerb sind drei Entwürfe für das Pina Bausch Zentrum prämiert worden.
Wir bringen zusammen, was zusammengehört. Ein generationenübergreifendes Gespräch über Beats und Bratsche.
Eine Promenade an der Wupper? Darüber würden sich wohl viele Menschen freuen. Wir auch. Vielleicht gibt es ja einen Weg, diesen Wunsch von Ideengeber Nick Völker wahr werden zu lassen.
Die Gläserne Werkstatt Solingen bringt Menschen zusammen und bietet ihnen Raum, sich zu informieren und zu inspirieren – für ein nachhaltigeres, kreativeres und auch für ein verbindendes Morgen.
2040? Das ist doch noch ewig hin. Wieso sollte man sich heute damit beschäftigen? Ganz einfach: Der Weg in die Zukunft ist bereits vorgezeichnet. Die hier beispielhaft aufgeführten Meilensteine bieten unzählige Chancen, um die Zukunft Stück für Stück zu formen. Zum Beispiel der 125. Geburtstag der Schwebebahn im Jahr 2026. […]
Das Circular Valley ist für die Kreislaufwirtschaft das, was das Silicon Valley für die Digitalisierung ist: Seit 2021 lockte es 75 Start-ups nach Wuppertal. Initiator Carsten Gerhardt blickt zurück – und nach vorn.